Ab 1966 wirkte er am Institut für Grünlandforschung der Deutschen Akademie für Landwirtschaftswissenschaften in Paulinenaue und ab 1976 in Potsdam im Museum für Ur- und Frühgeschichte (Pollenanalysen; dabei gab es viele Fachgespräche mit Betty Lange). Klaus hatte viele Interessen (Geologie, Philosophie, Musik und anderes mehr). Er war sportlich, ohne Sportfan zu sein. Unterhaltungen mit ihm waren immer ein Genuß. Wenn er mit einer Handvoll erstklassiger Dias über seinen Forschungsaufenthalt in der Mongolei vortrug, war man verzaubert, so beispielsweise anläßlich seines Vortrages zum 70. Geburtstag von Konrad. Nach längerer fortschreitender Krankheit starb Klaus Kloss im Jahre 2004.